Tag 13: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes

Ich habe dich sehr lieb, denn du bist mir immer nah, obwohl du doch so fern bist.

Wenn es mir gut geht bist du da. Wenn es mir schlecht geht auch.

In Momenten, in denen ich allein bin, bist du bei mir.

Ich nehme dich wahr, doch ich kann dich nicht sehen.

Es gibt besondere Orte, an denen ich dich ganz bei mir spüre.

Sie sind heilig und besonders.

Meine Liebe zu dir kam spät. Mit 11 Jahren wurde sie mir klar.

Viele haben es nicht verstanden, aber das war egal.

Ich glaubte an dich, dafür brauchte ich keine Erlaubnis.

Dich kennt jeder Mensch. Du vereinst uns.

Wir glauben alle an das gleiche, aber sind uns doch nicht einig.

Du hast viele Namen, aber kein Gesicht.

Du gibst Hoffnung, aber sprichst nicht.

Warum sind die Menschen manchmal so böse zu einander?

Du lehrst uns doch das Gegenteil!

Warum müssen wir dir einen Namen geben?

Es reicht doch zu glauben, du seist da.

Ich danke dir jeden Tag für den Segen, den du mir gibst.

Ich bin ein Teil von dir und du ein Teil von mir.

Amen.

 

 

 

 

 

 

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